Leitende Silbertinte zum Schaltplan malen

Links zum Arduino

Einige grundsätzliche Links zum Arduino

Der Arduino ist eine nette kleine Microprozessorplatform die es auf Grund seiner offenen Quellen inzwischen sehr vielen Variationen gibt.

Andreas Kriwanek hat auf http://www.kriwanek.de/arduino/boards.html einige der vielen Bords mit ihren Unterschieden aufgeführt und (sehr nützlich) Zeichnungen der Pinbelegung beigepackt.

Der Blog arduino-praxis.ch erklärt den alltäglichen Umgang mit dem Arduino und bringt gerne auch ungewöhnliche Shields im Test von denen man sonnst noch nie was gehört hat. Oder so was, behinduino.

In der Arduino Abteilung bei instructables.com kann man sich von den Arduinoprojekten anderer Inspirieren lassen und bekommt gleich noch eine Anleitung zum Nachbauen.

So, jetzt wisst ihr was ihr bauen wollt aber fragt euch was da eigentlich für Widerstände da an die LED dran kommen, da hilft der LED-Rechner von Spaceflakes.de und hier wird gezeigt welchen Farbcode der Widerstand dann haben muss.
Ein anderer LED-Rechner.

Video Tutorials zum Arduino bekommt man bei Element14.com.

Erste Anlaufstelle ist natürlich arduino.cc die im Playground die Grundlagen im Umgang und Programmierung auch gleich in Deutsch anbieten.

 

AtTiny45 mit Arduino programmieren

Auf der ArduinoSpielwiese erklären sie dir, wie du mit deinem Arduino einen blanken AtTiny45 programmieren kannst.

Bastelstunde: LED-Throwie als Durchgangsprüfer

Wenn man viel Lötet kann es immer mal wieder zu Lotbrücken oder kalten Lötstellen kommen,

sowas überprüft man am besten gleich nach dem Löten und Systematisch.

Da bei meinen Multimeter die optische Anzeige für Durchgang soweit von den Tastspitzen weg ist habe ich mir was überlegt und in die Bastelkiste gegriffen.

Schauen wir mal was wir da haben, einen alten Kugelschreiber mit mit durchsichtigen rauchgrauen Schaft,

einen Druckbleistift mit ausfahrbarer Spitze an einen klappbaren Arm um den Bleistift als Zirkel nutzen zu können (was auf Grund des wackligen Scharniers nie richtig gelang),

eine Vollmetallreißnadel mit einer für eine Reißnadel nicht mehr ganz brauchbaren Spitze,

0,5m Messleitung mit Krokoklemmen,

eine 5mm LED gelb

und 2 Knopfzellen.

Ein Bein der LED wird nach oben, also über Kopf gebogen und durch die Schrauböse der Zirkelspitze gesteckt und dort angelötet.

Man kann auch einen Nagel nehmen wenn man nichts anderes da hat.

Über das andere Bein habe ich zur Isolierung ein zurecht geknipstes Stückchen Lochrasterplatine geschoben.

Die Feder die aus dem alten Kugelschreiber gewonnen wurde wird mittig mit einen Seitenschneider durchgeschnitten.

Das frei stehende Bein der LED zusammendrehen und ein Stück der Feder drüber stülpen, so dass beide fest miteinander verbunden sind.

Dies Packet aus Spitze und LED wird nun bis zum Anschlag in die Kugelschreiberhülse geschoben.

 

Die beiden Knopfzellen habe ich übereinander gelegt so dass sie in Reihe geschaltet sind.

Aussen um beide noch ein wenig Klebeband damit sie in der Kugelschreiberhülse nicht zu viel Spiel haben.

Die Knopfzellen werden jetzt auch in die Hülse geschoben. Die Kugelschreibermine hilft dabei.

Man sollte deutlich die Feder spüren.

Die Isolation an einer der Krokoklemmen kommt ab und das zweite Stück der geteilten Feder in ihr Maul.

In meinem Fall Sind jetzt die Arme der Krokoklemme parallel und passen gut hinter die Batterien.

Der Hintere Teil des Kugelschreibers wird soweit angepasst, dass er die beiden Federn ein wenig unter Druck setzt damit die Knopfzellen Kontakt haben.

Eine Kleine Schraube hält alles auf Position.

So eine Zirkelspitze ist recht gefährlich, darum gibt es noch eine Gummikappe.

Die Batterien werden wahrscheinlich eher an Altersschwäche sterben, als dass ich sie leer bekomme.

Ok, Bastel“stunde“ war ein wenig übertrieben und die Dokumentation hat deutlich mehr Zeit als die Bastelei gekostet.

 

Copy-Paste aus Google Cache

Wie ich schon drüben in meinem LifeBlog geschrieben habe, hatte ich mir die mySQL Datenbank des hjhac-Blogs hier zerschossen gelöscht und im ersten Schreck auch gleich WordPress geschrottet.

Da ja hier noch nicht viel passiert ist, hab ich mal im Google Cache nachgeschaut was der noch so vorrätig hat.

Und schau an, alles da.

Der Knaller ist jedoch, nachdem ich WordPress wieder auf die Beine gestellt habe, konnte ich alle Artikel aus dem Cache komplett  mit Bildern, Links und eingebetteten Videos Copy/Pasten.

Überschriften extra, aber wow.

Jetzt ist alles wieder schön an seiner Stelle und es kommt noch jede Menge dazu.

copy paste aus google cache